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8 To-Do’s für mehr Selbstvertrauen und Erfolg

Selbstvertrauen – Wo kommt es her? Was kannst Du damit anfangen? Ein Begriff, mit dem jongliert wird, der hier und da fällt, doch mit dem Du Dich bisher noch nicht intensiv beschäftigt hast?

Dann ist jetzt die Zeit dazu, denn Dein Selbstvertrauen/Selbstbewusstsein ist der Nährboden für die Pflanzen Deines Erfolgs in jedem Bereich Deines Lebens. Erst, wenn Du die kleinen Dinge in Deinem Alltag veränderst, schaffst Du es, Dein Selbstvertrauen aufzubauen.

Selftrust-Trend hin oder her: Wir zeigen Dir, wie Du richtig durchstartest und die Tools nutzen kannst, die Dich zu einem Selbstvertrauen tragen, mit dem Du Dich optimal wohlfühlst.

Wie Deine Kindheit dein Selbstvertrauen erschuf

Selbstvertrauen ist letztlich der Glaube an uns, an unsere Fähigkeiten und an unser einfaches Sein. Es ist das Fundament unseres Selbstbewusstseins, das uns in jeder Lebenssituation begleitet und bestimmt, wie wir handeln.

Um zu wissen, wie Du Dein Selbstvertrauen stärkst, solltest Du zunächst wissen, woher es kommt. Das Selbstvertrauen, ob gering oder gestärkt, ist ein Resultat unserer Kindheits-Erfahrungen. Erfolgserlebnisse, der Glaube unseres Umfeldes in uns und das Vertrauen unserer Eltern in unsere Fähigkeiten legen letztlich so etwas wie die Basis für das Selbstvertrauen, das uns im Leben begleitet.

Fallen diese Dinge aus, kommt es zu einem geringen Selbstvertrauen. Der Betroffene wird häufig in vielen unterschiedlichen Situationen von Zweifeln und Unsicherheit überschüttet. Die Unsicherheit und die innere Angst hemmen uns im täglichen Leben und der Betroffene bekommt ständig Besuch vom inneren Kritiker, der ihn herunterziehen will. All das passiert im Kopf des Menschen. Der Ursprung von Erfolg und Misserfolg beginnt im Kopf und kann dort jederzeit mit Aufgaben und Erfahrungen trainiert und somit verändert werden.

Frieden schließen mit dem inneren Kritiker

Der innere Kritiker schlummert in Dir und kommt immer dann aus seiner Ecke, wenn Du vor einer Entscheidung stehst oder Dich mit etwas beschäftigst. Er flüstert Dir negative Worte ins Ohr, die Dich zweifeln lassen, Dein Selbstvertrauen für einen atomaren Augenblick schwächen und somit Deine Entscheidung in Frage stellen.

Um Dir selbst zu vertrauen, musst Du Dich kennen

Vertrauen impliziert, sich selbst zu kennen. Und so wie Du Deine besten Freunde kennst, kannst Du auch Dich selbst bewsser kennenlernen, um Dir so automatisch selbst mehr zu vertrauen. Verbringe deshalb öfter mal Zeit mit Dir selbst, geh auch mal allein zu Events wie zum Beispiel zu Konzerten und beobachte Dich selbst dabei.

Wie verhältst Du Dich? Wie fühlst Du Dich? Welche Gedanken prasseln auf Dich ein? Versuche selbstreflektiert Deine Gedanken als Gedanken wahrzunehmen, sie zu beobachten, anstatt Dich sofort von ihrem Bann mitreißen zu lassen. Mit Dir selbst Zeit zu verbringen, Deinen Gedanken Raum zu geben und diese zu beobachten, hat gleich zwei Effekte für Deine persönliche Weiterentwicklung: Du lernst Dich und Deine Gedanken kennen und verlässt gleichzeitig Deine Komfortzone.

Kick off your Comfortzone!

Deine Komfortzone, das ist der angenehme Raum des Bekannten und Gewohnten. Sinnbildlich ist Deine Komfortzone das gemütliche Sofa, auf dem Du Dich wohl und sicher fühlst. Doch die Abenteuer, an die Du Dich gern erinnern wirst und die nicht nur Deinen Erfolg, sondern auch Dein Selbstvertrauen stärken, erlebst Du nicht auf dem sicheren Sofa.

Du erlebst sie draußen vor Deiner Haustür. Außerhalb Deiner Komfortzone findest Du alle Herausforderungen, die Dir neu vorkommen und denen Du Dich vorerst nicht zu hundert Prozent gewachsen fühlst. Aufgaben, für die Du Dich aufraffen musst, die Mut erfordern und Dich dafür jedoch um Kilometer weit nach vorn tragen.

8 Challenges, die Dein Selbstvertrauen aufbauen

1. Nimm wahr, wie Du Dich während der Herausforderungen fühlst. Es klingt vielleicht albern, doch mit diesem Gedanken-Setting durch die Übungen und durch Dein Leben zu spazieren, zeigt Dir den direkten Weg zu einem zufriedenen Alltag.

2. Sprich eine fremde Person an – Am besten jeden Tag. Auf dem Weg zur Arbeit oder abends in der Musikbar, wenn die Musiker noch nicht begonnen haben zu spielen. Dies stärkt nicht nur Dein Selbstbewusstsein, sondern verschafft Dir auch wertvolle Kontakte. Werde also zur/zum NetzwerkerIn!

3. Der tägliche Brief an Dich selbst – Führe Dir Deine Erfolge vor Augen. Solltest Du der Meinung sein, das bringt nichts, probiere es einfach mal aus. Worauf bist Du jeden Tag stolz? Was hast Du heute vollbracht? Warum bist Du bemerkenswert? Schreibe jedes Detail auf. Es spielt überhaupt keine Rolle, wie groß die Erfolge sind.

4. Mantra vor dem Spiegel – Hast Du eine Morgenroutine? Integriere Mantras in Deine Routine. Schreibe Dir auf, was Dich motiviert, was Du großartig an Dir findest, rahme Dein eigenes persönliches Manifest in einen Bilderrahmen ein und hänge es neben Deinem Badezimmer-Spiegel auf.

5. Liste mit Eigenschaften, die Du an Dir magst – Erstelle eine Liste mit Eigenschaften, die Du an Dir gut findest. Finde Deine größte Stärke, finde Deine größte Schwäche und setze Deine Stärken gezielt ein. Jedes Mal, wenn der innere Kritiker an Deiner Tür klopft, hole diese Liste hervor und lies sie Dir durch. So lange, bis Du merkst, dass der innere Kritiker sich mal wieder zu weit aus dem Fenster lehnt.

6. Körperfit und Seelenfit – Trainiere Deinen Kopf und Geist wie einen Muskel. Doch auch Deinen Körper solltest Du fit halten. Suche Dir eine Sportart, die für Dich passt und treibe regelmäßig Sport. Damit fütterst Du Deinen Kopf mit Erfolgs-Häppchen und Deinen Körper mit einer sportlichen Gewohnheit. Denn die Erfolgsmomente im Sport können zu einer Grundlage Deines Selbstvertrauens werden.

7. Belohne Dich mit Bildung – Du hast schon sehr lange nichts Neues mehr dazugelernt? Nimm die Herausforderung an und suche dir ein Thema, für das du brennst. Das kann der lang aufgeschobene Gitarrenkurs sein, sowie auch ein Besuch in der Philosophie-Ringvorlesung. Du lernst etwas dazu und nimmst dich und dein Bildungsbedürfnis ernst.

8. Morning-Meditation – Meditiere morgens, um klar zu werden und selbstreflektiert und zufrieden in den Tag zu starten. Du kannst dies natürlich auch abends tun. Mit der Meditation lernst Du, achtsamer im Umgang mit Dir und der Welt zu sein, Dich wahrzunehmen und Deine Gefühle nicht zu ernst zu nehmen und sie zu kontrollieren. Um so beispielsweise reflektierter mit Deinem inneren Kritiker umgehen zu können.

Selbstvertrauen bedeutet Erfolg

Nun liegt es bei Dir, die Saat für den großen Erfolg Deines Lebens zu säen. All diese Übungen sind bedeutende Dinge, die Dir klein vorkommen mögen und Du denkst Dir womöglich: „Muss das sein?“ und „Warum sollte ich eine fremde Person nach dem Weg fragen, wenn ich den Weg kenne? Wo bringt mich das in meinem Leben bitte weiter?”

Doch sie sind weniger klein, als sie scheinen. Was Du im Kleinen vollbringst, das schaffst Du auch im Großen. Am Ende spielt die Dimension keine Rolle mehr, wenn Du die Kunst der Umsetzung & Gewohnheit beherrschst. Doch dafür heißt es: rausgehen, machen, anfangen, nicht zögern, sich immer wieder herausfordern!

Halt Dich von Deiner Komfortzone so weit wie möglich entfernt. Du wirst sehen: So wirst Du schon bald auch große Herausforderungen mit Leichtigkeit und einem gestärkten Selbstvertrauen meistern.

Nutze Dein Potenzial,
Alex Bellon

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